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Hoffnung für eine der weltweit seltensten Vogelarten

2013-11-08 11:33:00| Euronatur - Pressemitteilungen

Wie entlang der Adria-Zugroute sind Zugvögel in Ostasien großen Gefahren ausgesetzt. Auch dort machen Lebensraumzerstörung und Vogeljagd den Tieren zu schaffen. Umso erfreulicher ist eine aktuelle Meldung aus China: Mitte Oktober hat ein internationales Forscherteam in den Wattflächen von Shanghai 140 Löfflerstrandläufer beobachtet - eine der seltensten Vogelarten der Welt. Wie entlang der Adria-Zugroute sind Zugvögel in Ostasien großen Gefahren ausgesetzt. Auch dort machen Lebensraumzerstörung und Vogeljagd den Tieren zu schaffen. Umso erfreulicher ist eine aktuelle Meldung aus China: Mitte Oktober hat ein internationales Forscherteam in den Wattflächen von Shanghai im Rahmen einer, unter anderem von der Manfred-Hermsen-Stiftung organisierten, Expedition 140 Löfflerstrandläufer beobachtet  -  eine der seltensten Vogelarten der Welt. Es handelt sich dabei um die größte registrierte Ansammlung, seitdem die Art im Jahr 2008 als vom Aussterben bedroht eingestuft worden ist. Der spatzengroße Strandläufer brütet ausschließlich im Nordosten Russlands und fliegt jedes Jahr etwa 8.000 Kilometer über China, Japan und Korea in seine Winterquartiere nach Südostasien. Die massive Zerstörung von Küstenbiotopen auf seinem Zugweg und Vogelfang im großen Stil haben seinen Bestand innerhalb der letzten 13 Jahre um 90 Prozent dezimiert und es gibt heute nur noch weniger als 100 Paare. Damit stieß das Forscherteam im Oktober in etwa auf den verbliebenen Weltbestand der Art. Vertreter der regionalen Regierung Chinas stellen nun die Ausweisung eines speziellen Löfflerstrandläufer-Schutzgebietes in Aussicht, das zumindest Teile der wichtigen Wattflächen sichern soll.

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Der neue EuroNatur-Newsletter ist da!

2013-08-23 16:16:00| Euronatur - Pressemitteilungen

Reisen Sie mit uns auf eine Trauminsel, begleiten Sie den Bestseller-Autor Jonathan Franzen bei seiner Recherche zum Thema Vogeljagd, feiern Sie mit uns einen Erfolg zum Schutz des Balkanluchses und erfahren Sie weitere spannende Neuigkeiten rund um die Arbeit von EuroNatur! Zum EuroNatur-Newsletter

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Meisterwerke der Natur

2013-08-16 14:15:00| Euronatur - Pressemitteilungen

Magisch leuchtendes Herbstlaub, ein Moorfroschmännchen im Hochzeitsgewand und eine botanische Schönheit mit Turban: 640 Hobby- und Profi-Fotografen aus 26 Ländern haben sich für den diesjährigen Fotowettbewerb Naturschätze Europas auf Motivjagd in Europas Natur begeben und deren vielfältige Facetten eindrucksvoll in Szene gesetzt. Wir zeigen Ihnen die Siegerbilder. Zu den Siegerbildern des Fotowettbewerb

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Der neue Zugvogel-Newsletter ist da!

2013-06-07 15:54:00| Euronatur - Pressemitteilungen

Feiern Sie mit uns das frisch gekrönte Europäische Storchendorf 2013, verfolgen Sie die ersten Tage der ausgewilderten Bartgeier Kalandraka und Aschka und lesen Sie weitere spannende Geschichten aus der Welt der Zugvögel. Zum Newsletter

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Die Rückkehr der großen Segler

2013-06-06 09:50:00| Euronatur - Pressemitteilungen

Große Freude bei der EuroNatur-Partnerorganisation Fund for Wild Flora and Fauna (FWFF): Im Mai 2013 konnten die bulgarischen Naturschützer zum ersten Mal seit 50 Jahren drei der vier europäischen Geierarten in der Kresna-Schlucht im Südwesten Bulgariens sichten.Große Freude bei der EuroNatur-Partnerorganisation Fund for Wild Flora and Fauna (FWFF): Im Mai 2013 konnten die bulgarischen Naturschützer zum ersten Mal seit 50 Jahren drei der vier europäischen Geierarten in der Kresna-Schlucht im Südwesten Bulgariens sichten. Die am Flusslauf der Struma gelegene Schlucht ist damit eine der wenigen Regionen in Europa, an denen Gänsegeier, Mönchsgeier und Schmutzgeier zusammen an einem Ort beobachtet werden können. Anfang der 1970er Jahre galten Gänse-, Mönchs- und Bartgeier in Bulgarien als ausgestorben. Gegen Wölfe ausgelegte Giftköder und die jahrzehntelange direkte Verfolgung hatten den Aasfressern den Garaus gemacht. Dank eines groß angelegten Wiederansiedlungsprogramms und intensiver Schutzbemühungen geht es mit den bulgarischen Geierbeständen inzwischen wieder bergauf. So leben allein in der Kresna-Schlucht inzwischen wieder über 20 Gänsegeier. Einen großen Anteil an dieser erfreulichen Entwicklung haben die Mitarbeiter des FWFF. Sie haben 2010 begonnen, die großartigen Segler wiederanzusiedeln. Um den Aasfressern eine ausreichende Nahrungsgrundlage zu sichern, richteten die Naturschützer Futterplätze ein, an denen sie regelmäßig die Kadaver verendeter  Wild- und Nutztiere auslegen. Der reich gedeckte Tisch lockt inzwischen auch andere Besucher an: Im Mai dieses Jahres konnten die bulgarischen Naturschützer dort zum ersten Mal neben Gänsegeiern auch einen Mönchs- und einen Schmutzgeier beobachten.Lesen Sie die Meldung des FWFF (englisch)    

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