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Naturschutzarbeit 2014: EuroNatur zieht Bilanz

2015-09-18 08:59:00| Euronatur - Pressemitteilungen

Lesen Sie im aktuell erschienenen Geschäftsbericht, was wir im vergangenen Jahr für den Schutz des Blauen Herzens sowie zahlreicher weiterer Naturschätze Europas erreichen konnten.Auf der Balkanhalbinsel finden sich noch wilde, ursprüngliche Flusslandschaften. Dort schlägt das Blaue Herz Europas. Doch unter dem Deckmantel grüner Energiegewinnung sind zwischen Slowenien und Albanien mehr als 630 mittlere und größere Wasserkraftwerke geplant. Lesen Sie im aktuell erschienenen Geschäftsbericht, was wir im vergangenen Jahr für den Schutz des Blauen Herzens sowie zahlreicher weiterer Naturschätze Europas erreichen konnten. Zum aktuellen Geschäftsbericht 

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EuroNatur begrüßt Rückkehr des Wolfes nach Baden-Württemberg

2015-07-06 15:33:00| Euronatur - Pressemitteilungen

Nun ist es offiziell: Der Wolf ist seit 150 Jahren das erste Mal wieder in Baden-Württemberg aufgetaucht. Herzlich willkommen!Art braucht weiterhin strengen Schutz   Pressemitteilung vom 6. Juli 2015Radolfzell am Bodensee.   Der aktuelle Fall beweist es: Wölfe können überall in Deutschland auftauchen und es ist unverzichtbar, dass sich sämtliche Bundesländer zeitnah und ernsthaft auf das Auftauchen von Wölfen vorbereiten. Der Radius dieser faszinierenden Tiere ist sehr groß, kommentiert Gabriel Schwaderer, Geschäftsführer von EuroNatur, das Auftauchen des ersten Wolfes nach über 150 Jahren in Baden-Württemberg. Die Naturschutzstiftung setzt sich unter anderem für den Schutz der Wölfe in Europa ein.  Die DNA-Analyse des Forschungsinstituts Senckenberg hat nun bestätigt, dass es sich bei dem überfahrenen Tier, das vorletzte Woche an der A5 bei Lahr gefunden wurde, um einen Wolf handelt.  Es war nur eine Frage der Zeit, dass Isegrim auch in den Südwesten Deutschlands wieder einwandert. Wir begrüßen seine Rückkehr!, so Gabriel Schwaderer. Nach Auffassung von EuroNatur gibt es aber noch erheblichen Handlungsbedarf, um den Wölfen die erfolgreiche Rückkehr zu ermöglichen. Die Diskussion, den Wolf in das Jagdrecht aufzunehmen ist ebenso verfehlt wie laufende Bestrebungen, den Schutz auf EU-Ebene abzuschwächen, betont Gabriel Schwaderer. Während Naturschützer und Wolfsfreunde den Wolf im Schwarzwald begrüßen, genießt der graue Jäger insbesondere bei Haltern von Nutztieren nur wenig Akzeptanz. EuroNatur hat gemeinsam mit Fachleuten der Naturschutzverwaltung und anderen Verbänden bereits im Dezember 2013 an der Erstellung des Handlungsleitfadens für das Auftauchen einzelner Wölfe in Baden-Württemberg mitgewirkt und damit die Grundlage für ein effektives Wolfsmanagement in Baden-Württemberg gelegt. Dieser Leitfaden greift jetzt und regelt Zuständigkeiten, Kommunikationswege, Abläufe sowie das Monitoring einzelner Wölfe in Baden-Württemberg. Ziel ist es, mögliche Konflikte bereits im Vorfeld zu entschärfen. Der Handlungsleitfaden Wolf wird durch den Ausgleichsfond Wolf ergänzt, zu dessen Trägern EuroNatur gehört. Viehhaltern kann so schnell und unbürokratisch Ausgleich für von Wölfen verursachte Schäden an ihren Tieren gewährt werden.  Hintergrundinformationen:  Mehr über die Wolfsprojekte von EuroNatur  Handlungsleitfaden für das Auftauchen einzelner Wölfe in Baden-Württemberg Rückfragen: EuroNatur, Konstanzer Str. 22, 78315 Radolfzell, Tel.: 07732 - 92 72 10, Fax: 07732 - 92 72 22, E-Mail: info@euronatur.org, Internet: www.euronatur.org, Ansprechpartner: Gabriel Schwaderer, Pressekontakt: Katharina Grund

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Naturschutzarbeit 2013: EuroNatur zieht Bilanz

2014-09-17 17:28:00| Euronatur - Pressemitteilungen

Über 12.500 Kilometer üppige Wälder, satte Wiesen, Fluss- und Gebirgslandschaften Das Grüne Band Europa entlang des einstigen Eisernen Vorhangs ist nicht nur ein einzigartiger Lebensraumverbund. Es symbolisiert auch, wie Ost und West zusammenwachsen. Lesen Sie im aktuell erschienenen Geschäftsbericht, was wir im vergangenen Jahr für den Schutz des Grünen Bandes sowie zahlreicher weiterer Naturschätze Europas erreichen konnten. Zum aktuellen Geschäftsbericht  

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EuroNatur trauert um Nelson Mandela

2013-12-09 13:57:00| Euronatur - Pressemitteilungen

Nelson Mandela war nicht nur ein Botschafter für den Frieden unter den Menschen, sondern auch ein Botschafter für den Frieden zwischen Mensch und Natur. Nicht umsonst wurde der in der vergangenen Woche verstorbene Mandela im Jahr 2004 mit dem EuroNatur-Preis ausgezeichnet.Die Stiftung würdigte damit sein Engagement für den Erhalt einzigartiger Naturparadiese. Eines davon ist das St. Lucia-Feuchtgebiet in der südafrikanischen Region KwaZulu-Natal. Nelson Mandela setzte sich mit persönlichem Nachdruck für den Schutz des Naturschatzes ein. St. Lucia stellt besonders auch für europäische Vogelarten ein bedeutendes Überwinterungsgebiet dar. Ende der 1980er Jahre drohten seine wertvollen Feuchtlebensräume jedoch durch Titan-Abbau zerstört zu werden. Nelson Mandela hat dazu beigetragen, dass das Gebiet heute als Welterbe ausgewiesen ist. Besonders am Herzen lag der Ikone der Anti-Apartheitsbewegung außerdem die Einrichtung grenzüberschreitender Peace Parks in Südafrika und den Nachbarländern.   Während die friedensstiftende Mission von Nelson Mandela vielerlei internationale Würdigung erfährt, ist sein Einsatz für die Versöhnung von Mensch und Natur den Wenigsten bekannt. EuroNatur dankt Nelson Mandela für sein umfassendes Engagement, sagt EuroNatur-Geschäftsführer Gabriel Schwaderer.

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EuroNatur sucht die schönsten Naturfotos Europas

2013-12-06 15:14:00| Euronatur - Pressemitteilungen

Berührende Momente und eindrucksvolle Naturerlebnisse: Bereits zum 21. Mal veranstaltet EuroNatur den Fotowettbewerb Naturschätze Europas". Gesucht werden die schönsten und aussagekräftigsten Fotos von Tieren, Pflanzen oder Landschaften in Europa.Internationaler Fotowettbewerb Naturschätze Europas 2014 ist gestartet Presseinformation vom 6. Dezember 2013Radolfzell. Geheimnisvoll leuchtende Herbstwälder, ein sich rekelndes Kegelrobbenjunges oder eine botanische Schönheit mit Turban: Die Natur Europas bietet ein Füllhorn an beeindruckenden Fotomotiven. Die Naturschutzstiftung EuroNatur, das NaturVision Filmfestival, die Zeitschrift natur und die Gelsenwasser AG laden auch für das Jahr 2014 wieder zum internationalen Fotowettbewerb Naturschätze Europas" ein. Vom Hobbyfotograf bis zum Profi sind alle aufgerufen, die vielfältigen Facetten von Europas Natur aus ihrem individuellen Blickwinkel heraus als Foto einzufangen, sagt Gabriel Schwaderer, Geschäftsführer von EuroNatur. Eine Fachjury prämiert die ausdruckstärksten Motive. Die besten Aufnahmen werden unter anderem im Herbst 2014 in der Infostelle Mauth des Nationalparks Bayerischer Wald in der Ausstellung Faszination Natur präsentiert und mit wertvollen Preisen prämiert. Als Hauptgewinn winkt ein Zeiss Mono Spektiv 20 x 60 S Mono. Die Gewinnerfotos werden zudem im großformatigen EuroNatur-Wandkalender, im EuroNatur-Magazin und in der Zeitschrift natur" sowie auf den Internetseiten der Veranstalter veröffentlicht. Einsendeschluss ist der 31.März 2014. Nähere Informationen zum Wettbewerb sind auf der Website www.euronatur.org/fotowettbewerb zu finden.Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:EuroNaturKonstanzer Straße 2278315 RadolfzellTel.: 07732 - 92 72 24Fax: 07732 - 92 72 22E-Mail: info@euronatur.orgwww.euronatur.orgPressekontakt: Angie Rother

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