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Großdemo in Berlin: Agrarwende gefordert

2016-01-18 12:03:00| Euronatur - Pressemitteilungen

Mehrere zehntausend Menschen haben am vergangenen Samstag zum Start der Grünen Messe in Berlin für eine sozial-ökologische Agrarwende demonstriert. Unter dem Motto Wir haben Agrarindustrie satt forderten Landwirte, Naturschützer und Verbraucher unter anderem einen Stopp von Tierfabriken und ein Ende des Preisdumpings.130 Traktoren mit Biobauern und -bäuerinnen aus allen Teilen Deutschlands führten den Demonstrationszug an. Wie in den vergangenen Jahren zogen die Menschen vom Potsdamer Platz bis zum Kanzleramt, wo die Abschlusskundgebung stattfand. Intensivlandwirtschaft und Agrarindustrie sind weiterhin weltweit auf dem Vormarsch mit fatalen Folgen: Der Verlust der Biodiversität schreitet voran, jedes Jahr gehen Millionen Hektar fruchtbaren Bodens verloren und vielerorts kämpfen kleinbäuerliche Betriebe ums Überleben. Über den Druck der Straße hoffen die Veranstalter, die Politiker endlich zum Umdenken hin zu einer ökologisch und sozial verträglicheren Landwirtschaftspolitik zu bewegen. Sehen Sie die Bilder der Demo auf Flickr

Tags: berlin grodemo agrarwende

 

Großdemo für ökologisch-soziale Agrarwende!

2015-01-13 14:24:00| Euronatur - Pressemitteilungen

Nein zu Naturzerstörung, Tierfabriken und Gentechnik! Das Aktionsbündnis Wir haben es satt ruft alle Bürger zur Großdemonstration am 17. Januar 2015 in Berlin auf, um ein deutliches Zeichen für eine ökologisch-soziale Agrarwende zu setzen.Intensivlandwirtschaft und Agrarindustrie sind weiterhin weltweit auf dem Vormarsch mit fatalen Folgen: Der Verlust der Biodiversität schreitet voran, vielerorts sind Grund- und Trinkwasser durch Dünger und Pestizide belastet und jedes Jahr gehen Millionen Hektar fruchtbarer Boden verloren. Über den Druck der Straße hoffen die Veranstalter, die Politiker zum Umdenken hin zu einer ökologischeren Landwirtschaftspolitik zu bewegen. EuroNatur wird ebenfalls an der Demonstration teilnehmen, um ein deutliches Signal an die Politik auszusenden. Seien auch Sie mit dabei! Der Auftakt der Veranstaltung ist um 12 Uhr am Potsdamer Platz. Um 12.30 Uhr startet von dort aus der Demonstrationszug zum Kanzleramt. Auf ihrer Webseite bietet das Akionsbündnis eine Mitfahrbörse an. Wer nach Mitfahrgelegenheiten mit Bus und Bahn sucht, wird hier fündig.Link zur Website der Initiative Wir haben es satt

Tags: agrarwende grodemo kologischsoziale

 
 

Zehntausende demonstrieren für Agrarwende

2014-01-20 15:12:00| Euronatur - Pressemitteilungen

Mehrere zehntausend Menschen sind am vergangenen Samstag in Berlin für eine bäuerliche und ökologische Landwirtschaft auf die Straße gegangen. Unter dem Motto "Wir haben Agrarindustrie satt" forderten die Teilnehmer von der Bundesregierung einen Kurswechsel in der Agrarpolitik. Ein breites Bündnis aus Naturschutz-, Verbraucherschutz- und Entwicklungsorganisationen sowie Landwirtschaftsverbänden hatte zu dem Protest aufgerufen. Über 30.000 Menschen aus dem gesamten Bundesgebiet sind diesem Aufruf gefolgt, darunter auch Vertreter von EuroNatur. Angeführt von 70 Traktoren zogen die Demonstranten vom Potsdamer Platz bis vor das Kanzleramt, wo die Abschlusskundgebung stattfand. Neben der Massentierhaltung und der Zerstörung der Natur durch die industrielle Landwirtschaft kritisierten die Teilnehmer vor allem das geplante Freihandelsabkommen zwischen den USA und der EU. Chlorhühnchen, Hormonfleisch und Gentechnik auf dem Teller lehnen wir ab! Stattdessen brauchen wir eine Landwirtschaft, in der bäuerliche Betriebe gefördert werden statt Massentierhaltung und Export, sagte Prof. Dr. Hubert Weiger, Vorsitzender des Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland und EuroNatur-Präsidiumsmitglied, in seiner Rede vor dem Kanzleramt.Eine Bilderstrecke der Großdemonstration sehen Sie auf der Webseite der Initiative Wir haben es satt. Zur Bildergalerie

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Großdemonstration in Berlin fordert Agrarwende

2013-01-21 15:36:00| Euronatur - Pressemitteilungen

Zehntausende Menschen demonstrierten am vergangenen Samstag in Berlin für eine Abkehr von der industriellen Landwirtschaft. Sie forderten die Politik auf, für eine artgerechtere Tierhaltung zu sorgen, die bäuerliche Landwirtschaft zu sichern und die Vielfalt der Kulturlandschaft zu erhalten.Unter dem Motto Wir haben es satt! zogen rund 25.000 Menschen, darunter auch Vertreter von EuroNatur, vom Hauptbahnhof durch das Regierungsviertel bis vor das Kanzleramt, wo die Abschlusskundgebung stattfand. Der Protest der Demonstranten richtete sich unter anderem gegen die Massentierhaltung, Umweltschäden durch giftige Pestizide sowie die negativen Folgen der EU-Agrarpolitik für Kleinbauern in den Entwicklungsländern. Rund 70 Traktoren und Imkerfahrzeuge aus dem gesamten Bundesgebiet begleiteten den Protestzug. In den Messehallen der Grünen Woche, die noch bis zum 27. Januar läuft, präsentierte die Branche unterdessen kerngesunde Bioschweine in idyllischen Stallnachbauten. Die Realität sieht jedoch oft anders aus. Hinter dem schönen Schein der Messestände verbergen sich millionenfaches Tierleid, ein exorbitanter Antibiotikaeinsatz bei Masttieren und enorme Belastungen der Umwelt durch die Massentierhaltung, kritisierte der Vorsitzende des Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland und EuroNatur-Präsidiumsmitglied Hubert Weiger in seiner Rede vor dem Kanzleramt. Noch in diesem Jahr werden die Weichen für die künftige Ausrichtung der europäischen Agrarpolitik gestellt. Das Signal, das die Gesellschaft an die Politik sendet, ist eindeutig: Die Agrarpolitik muss grüner und gerechter werden, sagt EuroNatur-Projektleiterin Anne Katrin Heinrichs.   Bildergalerie der Demo auf der Webseite des BUND Link zur Website der Initiative Wir haben es satt Mehr zur naturschutzpolitischen Arbeit von EuroNatur im Bereich Landwirtschaft

Tags: berlin fordert agrarwende

 

Großdemonstration in Berlin fordert Agrarwende

2013-01-21 15:36:00| Euronatur - Pressemitteilungen

Zehntausende Menschen demonstrierten am vergangenen Samstag in Berlin für eine Abkehr von der industriellen Landwirtschaft. Sie forderten die Politik auf, für eine artgerechtere Tierhaltung zu sorgen, die bäuerliche Landwirtschaft zu sichern und die Vielfalt der Kulturlandschaft zu erhalten.Unter dem Motto Wir haben es satt! zogen rund 25.000 Menschen, darunter auch Vertreter von EuroNatur, vom Hauptbahnhof durch das Regierungsviertel bis vor das Kanzleramt, wo die Abschlusskundgebung stattfand. Der Protest der Demonstranten richtete sich unter anderem gegen die Massentierhaltung, Umweltschäden durch giftige Pestizide sowie die negativen Folgen der EU-Agrarpolitik für Kleinbauern in den Entwicklungsländern. Rund 70 Traktoren und Imkerfahrzeuge aus dem gesamten Bundesgebiet begleiteten den Protestzug. In den Messehallen der Grünen Woche, die noch bis zum 27. Januar läuft, präsentierte die Branche unterdessen kerngesunde Bioschweine in idyllischen Stallnachbauten. Die Realität sieht jedoch oft anders aus. Hinter dem schönen Schein der Messestände verbergen sich millionenfaches Tierleid, ein exorbitanter Antibiotikaeinsatz bei Masttieren und enorme Belastungen der Umwelt durch die Massentierhaltung, kritisierte der Vorsitzende des Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland und EuroNatur-Präsidiumsmitglied Hubert Weiger in seiner Rede vor dem Kanzleramt. Noch in diesem Jahr werden die Weichen für die künftige Ausrichtung der europäischen Agrarpolitik gestellt. Das Signal, das die Gesellschaft an die Politik sendet, ist eindeutig: Die Agrarpolitik muss grüner und gerechter werden, sagt EuroNatur-Projektleiterin Anne Katrin Heinrichs.   Bildergalerie der Demo auf der Webseite des BUND Link zur Website der Initiative Wir haben es satt Mehr zur naturschutzpolitischen Arbeit von EuroNatur im Bereich Landwirtschaft

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