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Germanys Berlin Brandenburg Airport BER selects Smiths Detections baggage screening equipment

2016-09-28 01:00:00| Airport Technology

Germanys Procurement Agency of the Federal Ministry of the Interior has selected Smiths Detection to provide hold baggage screening equipment for the new Berlin Brandenburg Airport BER.

Tags: equipment berlin airport screening

 

BER Tester serves multi-channel applications.

2016-01-19 14:31:06| Industrial Newsroom - All News for Today

Based on 14-slot AXIe mainframe and M8070A v3.0 system software, M8030A offers 10-channel BERT up to 16 Gbps with any combination of pattern generator or analyzer channel. Solution provides integrated jitter injection, 8-tap de-emphasis, and adjustable integrated intersymbol interference (ISI) for each channel individually. On analyzer side, each channel has clock recovery and CTLE. Support for up to 10 BERT channels enables mainframe to support 8 PCIe channels simultaneously for ASIC tests.

Tags: applications serves ber tester

 
 

MDR berichtet über Europas letzten wilden Fluss

2016-01-07 17:13:00| Euronatur - Pressemitteilungen

Noch fließt die Vjosa in Albanien frei und ungezähmt. Doch internationale Energieunternehmen planen über 30 Wasserkraftwerke an dem Wildfluss und seinen Zuflüssen zu bauen. Gestern berichtete das Nachrichtenmagazin MDR um11 über die Arbeit von EuroNatur, Riverwatch und lokalen Partnern, die atemberaubende Flusslandschaft im Rahmen der Kampagne Rettet das Blaue Herz Europas vor der Zerstörung zu retten. Sehen Sie den Beitrag in der MDR-Mediathek

Tags: ber europas mdr wilden

 

EU-Kommission veröffentlicht Berichte über Fortschritte der Beitrittskandidaten

2015-11-10 14:37:00| Euronatur - Pressemitteilungen

Heute hat die Europäische Kommission in Brüssel die Berichte über die Fortschritte der EU-Beitrittskandidaten veröffentlicht. Dabei stellt die Kommission einen erheblichen Nachholbedarf fest, ganz besonders in Sachen Naturschutz.Großer Nachholbedarf beim Naturschutz +++ Schutz der Saline Ulcinj gefordert +++ Keine Wasserkraft im mazedonischen Mavrovo Nationalpark!   Presseinformation vom 10. November 2015 Radolfzell.  Heute hat die Europäische Kommission in Brüssel die Berichte über die Fortschritte der EU-Beitrittskandidaten veröffentlicht. Dabei stellt die Kommission einen erheblichen Nachholbedarf fest, ganz besonders in Sachen Naturschutz. Als eine wesentliche Bedrohung für das europäische Naturerbe auf dem Balkan hebt die EU-Kommission den Ausbau der Wasserkraft hervor. Sie weist vor allem in den Berichten zu Albanien, Mazedonien und Serbien auf die damit verbundenen Gefahren hin. Laut EU-Kommission müssen alle Beitrittskandidaten bei Investitionen in den Ausbau der Wasserkraft dringend die Naturschutzerfordernisse berücksichtigen. Es müssen die Vorgaben der Europäischen Union zur Umweltverträglichkeitsprüfung sowie die EU-Wasserrahmenrichtlinie, die EU-Vogelschutz- und FFH-Richtlinie eingehalten werden. Konkrete Bedenken äußert die EU-Kommission hinsichtlich der beiden großen Wasserkraftwerke Lukovo Pole und Boskov Most, die im Mavrovo Nationalpark in Mazedonien geplant sind. EuroNatur und RiverWatch setzen sich im Rahmen ihrer Kampagne zum Schutz der Balkanflüsse ganz besonders dafür ein, dass die Wasserkraftprojekte im Mavrovo Nationalpark gestoppt werden. Die Fortschrittsberichte der EU-Kommission bestätigen unsere Bewertung, dass der Ausbau der Wasserkraft das wertvolle Naturerbe auf dem Balkan im großen Stil bedroht. Wasserkraftwerke in Schutzgebieten, insbesondere in Nationalparken, konterkarieren alle Naturschutzbemühungen. Wir vermissen eine strategische und über Landesgrenzen hinausgehende Planung. Bevor weitere Wasserkraftwerke auf dem Balkan geplant werden, fordern wir einen Masterplan, der insbesondere No-go-areas festlegt. Sonst drohen einzigartige Perlen des europäischen Naturerbes zerstört zu werden, sagt EuroNatur-Geschäftsführer Gabriel Schwaderer kurz nach Veröffentlichung der Berichte. In besonders klarem Widerspruch zu der EU-Umweltgesetzgebung stehen aus Sicht von EuroNatur die geplanten Wasserkraftwerke an der Vjosa in Albanien. EuroNatur fordert Albanien auf, diese Pläne nicht weiter zu verfolgen. Vielmehr sollte die Vjosa als einer der letzten Wildflüsse durch den Status eines Nationalparks geschützt werden. Von Montenegro fordert die EU-Kommission, die Saline Ulcinj unter einen qualifizierteren Schutz zu stellen, einen der wichtigsten Rastplätze für Zugvögel am Adriazugweg. Außerdem soll die Saline im Sinne des Zugvogelschutzes gemanagt werden. Der Aufruf der  EU-Kommission ist ein Grund mehr für die Verantwortlichen in Montenegro, ihren eigenen Ankündigungen endlich Taten folgen zu lassen und zu verhindern, dass die Saline Ulcinj bis zu einem möglichen EU-Beitritt des Landes völlig zerstört wird, sagt Gabriel Schwaderer. Bereits im Jahr 2012 haben Regierung und Parlament in Montenegro beschlossen, dass die Saline Ulcinj unter Schutz gestellt werden soll. Passiert ist das bis heute allerdings nicht.  Stattdessen betreibt der derzeitige Besitzer Eurofond gezielt die schleichende Zerstörung der Saline. Das ökologisch wertvolle Feuchtgebiet soll für den Massentourismus ausgebaut werden. Hintergrundinformationen:Fortschrittsberichte der EU-Kommission Kampagne Rettet das Blaue Herz Europas zum Schutz der BalkanflüsseEuroNatur-Aktivitäten zum Schutz der Saline Ulcinj in Montenegro   Rückfragen: EuroNatur, Konstanzer Str. 22, 78315 Radolfzell, Tel.: 07732 - 92 72 10, Fax: 07732 - 92 72 22, E-Mail: info@euronatur.org, Ansprechpartner: Gabriel Schwaderer, Pressekontakt: Katharina Grund    

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Die Welt berichtet über EuroNatur-Preisträger Jonathan Franzen

2015-10-16 12:23:00| Euronatur - Pressemitteilungen

Wahrscheinlich braucht die Natur tatsächlich Menschen wie ihn (), die den Pirol und den Zilpzalp retten wollen, nicht die Welt, schreibt Peter Praschl in seinem Artikel Spatz in der Hand über den diesjährigen EuroNatur-Preisträger Jonathan Franzen.Wahrscheinlich braucht die Natur tatsächlich Menschen wie ihn (), die den Pirol und den Zilpzalp retten wollen, nicht die Welt, schreibt Peter Praschl in seinem Artikel Spatz in der Hand über den diesjährigen EuroNatur-Preisträger Jonathan Franzen. Welche Motive den US-amerikanischen Bestseller-Autor zu seinem Engagement für die Natur bewegen, lesen Sie heute in der Tageszeitung Die Welt. Jetzt Artikel lesen

Tags: die welt jonathan ber

 

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