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G7 leaders bid 'Auf Wiedersehen' to carbon fuels

2015-06-09 16:00:00| Climate Ark Climate Change & Global Warming Newsfeed

Reuters: Leaders of the world's major industrial democracies resolved on Monday to wean their energy-hungry economies off carbon fuels, marking a major step in the battle against global warming that raises the chances of a U.N. climate deal later this year. The Group of Seven's energy pledge capped a successful summit for host Angela Merkel, who revived her credentials as a "climate chancellor" and strengthened Germany's friendship with the United States at the meeting in a Bavarian resort. Ties between...

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Staudammflut bedroht Schutzgebiete auf dem Balkan

2015-05-21 10:02:00| Euronatur - Pressemitteilungen

Laut einer aktuellen Studie von Riverwatch und EuroNatur über Wasserkraftprojekte in Schutzgebieten, sind zwischen Slowenien und Albanien 535 Projekte in strengen Schutzgebieten geplant, davon allein 113 mitten in Nationalparken.113 Wasserkraftwerke in Nationalparken geplant   Gemeinsame Pressemitteilung von EuroNatur und RiverwatchWien, Radolfzell, 21.5.2015.   Am kommenden Sonntag, dem 24.5. ist der "European Day of Parks", ein Tag an dem man die Naturschutzgebiete Europas feiert und ihre Vorzüge preist (www.europarc.org). Doch vor allem auf dem Balkan gibt es wenig Grund zum Feiern. Ganz im Gegenteil: Laut einer aktuellen Studie von Riverwatch und EuroNatur über Wasserkraftprojekte in Schutzgebieten, sind zwischen Slowenien und Albanien 535 Projekte in strengen Schutzgebieten geplant, davon allein 113 mitten in Nationalparken (untersucht wurden insgesamt 1.640 große, mittlere und kleine Wasserkraftwerke). Häufig mit Unterstützung von internationalen Unternehmen und Banken, vor allem aus der EU. " Damit sind nicht nur die Gebiete an sich bedroht, sondern auch der generelle Wert der Schutzkategorie. Welchen  Sinn hat die Marke Nationalpark, wenn dort selbst Kraftwerke gebaut werden können?, fragt Ulrich Eichelmann von Riverwatch.  Naturschutzgebiete sollen die Natur und deren Artenvielfalt erhalten. Das gilt ganz besonders für Nationalparke, in denen jede wirtschaftliche Nutzung untersagt ist.  Doch das wird auf dem Balkan systematisch ignoriert - sowohl von EU-Mitgliedsstaaten wie Slowenien oder Kroatien, wie auch von EU-Beitrittskandidaten wie Albanien. 535 Wasserkraftprojekte sind mitten in Nationalparken, Biosphärenparks, UNESCO-Weltnaturerbegebieten, Ramsar-Schutzgebieten oder in Natura 2000-Gebieten in Planung. "Wasserkraftwerke haben in strengen Schutzgebieten, allen voran in Nationalparken, nichts verloren. Die Banken und Finanzinstitute sowie die Europäische Union müssen die Finanzierung von Wasserkraftwerken in Schutzgebieten sofort stoppen. Denn sonst sind sie wertlos und das Artensterben geht weiter", so Gabriel Schwaderer von EuroNatur. Die 535 geplanten Wasserkraftwerke bedeuten Zerstörung der Schutzgebiete durch den Bau von Staudämmen, Straßen, Stromleitungen und häufig auch die Ableitung des Wassers. Die Projekte aufgeteilt nach Schutzgebieten: * 113 in Nationalparken*   23 in Biosphärenparks, Ramsar-  und Weltnaturerbegebieten* 131 in Natura 2000-Gebieten * 268 in strengen nationalen Schutzgebieten (Naturschutzgebiete, Emerald Sites)Darüber hinaus liegen weitere 282 Wasserkraftprojekte in weniger strengen Schutzkategorien wie in Landschaftsschutzgebieten oder Naturparks. Nimmt man diese Kategorie dazu, sind insgesamt 817 Wasserkraftprojekte auf dem Balkan in Schutzgebieten geplant.Und damit nicht genug: Viele der Projekte werden mit Hilfe internationaler Firmen und Banken geplant und gebaut, vor allem aus der EU. So auch in Mazedoniens  größtem Nationalpark, dem Mavrovo-Nationalpark. Dort sind 22 Wasserkraftwerke geplant, teilweise finanziert von Weltbank,  EBRD (European Bank for Reconstruction and Development) sowie der deutschen Kreditanstalt für Wiederaufbau. Ein weiteres Beispiel ist der albanische Nationalpark " Bredhi i Hotovës ": Dort baut das österreichische Unternehmen ENSO Hydro aktuell mit finanzieller Hilfe der Österreichischen Entwicklungsbank (OeEB) und der Weltbank Wasserkraftwerke mitten im Nationalpark. Weitere Informationen:  Die komplette Studie Hydropower Projects in Protected Areas on the Balkans Die Kampagne Rettet das Blaue Herz Europas: Der Balkanhalbinsel droht eine wahre Staudammflut. Mehr als 630 mittlere und große Wasserkraftwerke sind zwischen Slowenien und Albanien geplant (in dieser Summe sind die Kleinwasserkraftwerke nicht enthalten). Um der Zerstörung entgegen zu wirken, haben EuroNatur und Riverwatch gemeinsam mit Partnern aus den Balkanländern die internationale Kampagne Rettet das Blaue Herz Europas ins Leben gerufen.  Mehr Informationen unter: www.balkanrivers.net/deRuckfragen:Katharina Grund EuroNatur: katharina.grund@euronatur.org  + 49 7732 92 72-10Ulrich Eichelmann, Riverwatch, ulrich.eichelmann@riverwatch.eu, +43 6766621512

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Staudammflut bedroht Schutzgebiete auf dem Balkan

2015-05-21 10:02:00| Euronatur - Pressemitteilungen

Laut einer aktuellen Studie von Riverwatch und EuroNatur über Wasserkraftprojekte in Schutzgebieten, sind zwischen Slowenien und Albanien 535 Projekte in strengen Schutzgebieten geplant, davon allein 113 mitten in Nationalparken.113 Wasserkraftwerke in Nationalparken geplant   Gemeinsame Pressemitteilung von EuroNatur und RiverwatchWien, Radolfzell, 21.5.2015.   Am kommenden Sonntag, dem 24.5. ist der "European Day of Parks", ein Tag an dem man die Naturschutzgebiete Europas feiert und ihre Vorzüge preist (www.europarc.org). Doch vor allem auf dem Balkan gibt es wenig Grund zum Feiern. Ganz im Gegenteil: Laut einer aktuellen Studie von Riverwatch und EuroNatur über Wasserkraftprojekte in Schutzgebieten, sind zwischen Slowenien und Albanien 535 Projekte in strengen Schutzgebieten geplant, davon allein 113 mitten in Nationalparken (untersucht wurden insgesamt 1.640 große, mittlere und kleine Wasserkraftwerke). Häufig mit Unterstützung von internationalen Unternehmen und Banken, vor allem aus der EU. " Damit sind nicht nur die Gebiete an sich bedroht, sondern auch der generelle Wert der Schutzkategorie. Welchen  Sinn hat die Marke Nationalpark, wenn dort selbst Kraftwerke gebaut werden können?, fragt Ulrich Eichelmann von Riverwatch.  Naturschutzgebiete sollen die Natur und deren Artenvielfalt erhalten. Das gilt ganz besonders für Nationalparke, in denen jede wirtschaftliche Nutzung untersagt ist.  Doch das wird auf dem Balkan systematisch ignoriert - sowohl von EU-Mitgliedsstaaten wie Slowenien oder Kroatien, wie auch von EU-Beitrittskandidaten wie Albanien. 535 Wasserkraftprojekte sind mitten in Nationalparken, Biosphärenparks, UNESCO-Weltnaturerbegebieten, Ramsar-Schutzgebieten oder in Natura 2000-Gebieten in Planung. "Wasserkraftwerke haben in strengen Schutzgebieten, allen voran in Nationalparken, nichts verloren. Die Banken und Finanzinstitute sowie die Europäische Union müssen die Finanzierung von Wasserkraftwerken in Schutzgebieten sofort stoppen. Denn sonst sind sie wertlos und das Artensterben geht weiter", so Gabriel Schwaderer von EuroNatur. Die 535 geplanten Wasserkraftwerke bedeuten Zerstörung der Schutzgebiete durch den Bau von Staudämmen, Straßen, Stromleitungen und häufig auch die Ableitung des Wassers. Die Projekte aufgeteilt nach Schutzgebieten: * 113 in Nationalparken*   23 in Biosphärenparks, Ramsar-  und Weltnaturerbegebieten* 131 in Natura 2000-Gebieten * 268 in strengen nationalen Schutzgebieten (Naturschutzgebiete, Emerald Sites)Darüber hinaus liegen weitere 282 Wasserkraftprojekte in weniger strengen Schutzkategorien wie in Landschaftsschutzgebieten oder Naturparks. Nimmt man diese Kategorie dazu, sind insgesamt 817 Wasserkraftprojekte auf dem Balkan in Schutzgebieten geplant.Und damit nicht genug: Viele der Projekte werden mit Hilfe internationaler Firmen und Banken geplant und gebaut, vor allem aus der EU. So auch in Mazedoniens  größtem Nationalpark, dem Mavrovo-Nationalpark. Dort sind 22 Wasserkraftwerke geplant, teilweise finanziert von Weltbank,  EBRD (European Bank for Reconstruction and Development) sowie der deutschen Kreditanstalt für Wiederaufbau. Ein weiteres Beispiel ist der albanische Nationalpark " Bredhi i Hotovës ": Dort baut das österreichische Unternehmen ENSO Hydro aktuell mit finanzieller Hilfe der Österreichischen Entwicklungsbank (OeEB) und der Weltbank Wasserkraftwerke mitten im Nationalpark. Weitere Informationen:  Die komplette Studie Hydropower Projects in Protected Areas on the Balkans Die Kampagne Rettet das Blaue Herz Europas: Der Balkanhalbinsel droht eine wahre Staudammflut. Mehr als 630 mittlere und große Wasserkraftwerke sind zwischen Slowenien und Albanien geplant (in dieser Summe sind die Kleinwasserkraftwerke nicht enthalten). Um der Zerstörung entgegen zu wirken, haben EuroNatur und Riverwatch gemeinsam mit Partnern aus den Balkanländern die internationale Kampagne Rettet das Blaue Herz Europas ins Leben gerufen.  Mehr Informationen unter: www.balkanrivers.net/deRuckfragen:Katharina Grund EuroNatur: katharina.grund@euronatur.org  + 49 7732 92 72-10Ulrich Eichelmann, Riverwatch, ulrich.eichelmann@riverwatch.eu, +43 6766621512

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Studie belegt: Das Herz der Huchen schlägt auf dem Balkan

2015-03-18 16:24:00| Euronatur - Pressemitteilungen

Anlässlich des bevorstehenden Weltwassertags (22.3.) präsentierten heute in Ljubljana Vertreter aus den Bereichen Wissenschaft und Fischerei gemeinsam mit Naturschutzorganisationen eine Studie über die Verbreitung des Huchens auf dem Balkan. Das Ergebnis zeigt klar: Die Balkanflüsse sind das letzte große Kerngebiet dieser Art.Global bedrohte Fischart in 43 Flüssen auf 1.840 km Länge nachgewiesen ++ 1.000 km davon durch Wasserkraftprojekte bedroht ++ Kampagne will Staudämme stoppen Gemeinsame Pressemitteilung von EuroNatur und Riverwatch vom 19.3.2015   Ljubljana, Radolfzell, Wien.  Anlässlich des bevorstehenden Weltwassertags (22.3.) präsentierten heute in Ljubljana Vertreter aus den Bereichen Wissenschaft und Fischerei gemeinsam mit Naturschutzorganisationen eine Studie über die Verbreitung des Huchens auf dem Balkan. Im Rahmen der internationalen Kampagne "Rettet das Blaue Herz Europas" haben 18 Wissenschaftler aus 7 Ländern erstmals flächendeckend erhoben, wo zwischen Slowenien und Montenegro noch Huchen vorkommen. Das Ergebnis zeigt klar: Die Balkanflüsse sind das letzte große Kerngebiet dieser Art. In 43 Flüssen wurden auf einer Strecke von insgesamt 1.842 Kilometern überlebensfähige Huchenpopulationen nachgewiesen. Das entspricht 65% aller bekannten Huchenflüsse weltweit. Die vollständige Studie finden Sie hier: Der Huchen Hucho hucho auf dem BalkanDer Huchen (Hucho hucho) oder auch Donaulachs genannt, ist eine der populärsten und seltensten Fischarten unserer Breiten. Er kann bis zu 1,8 Meter lang werden und kommt in frei fließenden und sauerstoffreichen Flüssen vor ausschließlich im Donauraum. Infolge von Flussverbauungen und -verschmutzung sind seine Bestände in Deutschland, Österreich, der Slowakei, in Rumänien und Bulgarien bis auf wenige Reste zusammengeschrumpft. Über die Vorkommen auf dem Balkan  war bislang wenig bekannt. Gleichzeitig ergaben die Recherchen der Studie, dass 1.000 Kilometer der Huchenflüsse auf dem Balkan durch Staudammprojekte bedroht sind. Insgesamt 93 Wasserkraftwerke sind in Flüssen geplant, in denen Huchen leben. "Die Balkanflüsse sind von außerordentlicher Bedeutung für den Fortbestand der Huchen. Werden diese Wasserkraftprojekte gebaut, prognostizieren wir einen Rückgang der Art auf dem Balkan um etwa 70 Prozent",  sagt Prof. Steven Weiss von der Karl-Franzens Universität in Graz und Mitautor der Studie. Vermutlich wären die Folgen sogar noch größer, weil die verbliebenen Bestände dann zu klein wären, um langfristig überleben zu können, so die Autoren der Studie. "Der Fortbestand des Huchens und weiterer geschützter Arten ist mit dem Ausbau der Wasserkraft unvereinbar", resümieren die Experten. Einer der wichtigsten Huchenflüsse Europas ist die Save in Slowenien. Zusammen mit ihren Nebenflüssen beherbergt sie Huchen auf einer Länge von 317 Kilometern. Das ist nach der Drina der zweithöchste Wert auf dem Balkan. Doch hier sind insgesamt 11 Wasserkraftwerke in Planung. "Das werden wir verhindern", so Ne¾a Posnjak, Leiterin der Kampagne "Rettet das Blaue Herz Europas in Slowenien. "Slowenien hat auch innerhalb der EU eine besondere Verantwortung für den Huchen. Wir fordern die slowenische Regierung auf, den Ausbau der Wasserkraft an der Save und ihren Zuflüssen zu stoppen und stattdessen sämtliche Huchenflüsse unter Schutz zu stellen", so Posnjak weiter.Unterstützung findet die Naturschützer bei den Fischern. Miroslav ®aberl, Präsident der Slowenischen Angling Alliance: "Für uns Fischer ist der Huchen der König der Flüsse. Wo er lebt, sind Angler aus aller Welt bereit, höhere Kosten für eine Angellizenz zu zahlen. Letztlich sorgt der Huchen damit auch für ein gesteigertes Einkommen in der Region. Wir sind für den Huchen und gegen die Dämme." Die Huchenvorkommen sind ein weiterer Beweis für die herausragende Bedeutung der Balkanflüsse. Das Beispiel zeigt aber auch, wie bedenken- und maßlos die Wasserkraftlobby und die Politik häufig vorgehen. "Unter dem Deckmantel grüner Energie sollen die letzten Lebensräume einer der gefährdetsten Arten Europas zerstört werden, sagt Gabriel Schwaderer, Geschäftsführer von EuroNatur. Zusammen mit Fischern und Flussfreunden aus aller Welt werden wir diesen Verbau stoppen. Sämtliche Huchenstrecken müssen als Schutzgebiet ausgewiesen werden", so Ulrich Eichelmann von Riverwatch und Koordinator der Kampagne "Rettet das Blaue Herz Europas" abschließend. Hintergrundinformation zur Kampagne Rettet das Blaue Herz EuropasNirgendwo sonst in Europa gibt es noch so viele unverbaute und lebendige Flüsse wie auf dem Balkan. Doch sie sind bedroht. Die geplanten Staudämme in den Huchenstrecken sind nur ein Teil der Staudammflut auf dem Balkan. Mehr als 2.000 Wasserkraftwerke sind zwischen Slowenien und Albanien geplant. Um der Zerstörung entgegen zu wirken und die besten Flüsse zu erhalten, haben EuroNatur und Riverwatch gemeinsam mit Partnern aus den Ländern des Westbalkans  die Kampagne Rettet das Blaue Herz Europas gestartet. Mehr dazu unter hier. Mehr Downloads:Der Huchen Hucho hucho auf dem Balkan deutsche ZusammenfassungDer Huchen Hucho hucho auf dem Balkan Karten 1 und 2 Rückfragen:Katharina Grund EuroNatur: katharina.grund@euronatur.org 0049 7732 927210Ne¾a Posnjak - neza.posnjak@balkanrivers.net 00386 31 549 055Cornelia Wieser Riverwatch: cornelia.wieser@riverwatch.eu 0043 650 4544784Steven Weiss - steven.weiss@uni-graz.at  - 0043-660 4383336

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Rothalsgans auf Sendung

2015-02-24 17:21:00| Euronatur - Pressemitteilungen

Anfang der vergangenen Woche stattete das Team von EuroNatur-Partner Green Balkans eine Rothalsgans mit einem GPS-Sender aus. Damit können die bulgarischen Naturschützer den Flug der Rothalsgans in ihr Brutgebiet in der Tundra genau verfolgen und so wertvolle Informationen über das Zugverhalten der bedrohten Art gewinnen.Mitarbeiter von Green Balkans befreiten das Tier Anfang des Jahres 2014 aus einem Privathaushalt, in dem der streng geschützte Vogel illegal gehalten wurde. In dem von Green Balkans betriebenen Rettungszentrum für Wildtiere in Stara Zagora wurde die Gans ein Jahr aufgepäppelt und nach ihrer vollständigen Genesung am Durankulaksee im Nordosten Bulgariens wieder ausgewildert. Der GPS-Sender von Rothalsgans Brent, wie die Mitarbeiter von Green Balkans sie nennen, sendet seitdem regelmäßig Daten. Danach hat sich Brent inzwischen einer Schar von Rothalsgänsen angeschlossen, die am See überwintern und in den nahegelegenen Feldern auf Nahrungssuche gehen. Die große Zahl an offenen Wasserflächen, ein ausreichendes Nahrungsangebot sowie das vergleichsweise milde Klima machen den Durankulaksee und die benachbarten Feuchtgebiete zu einem der wichtigsten Überwinterungsgebiete für Rothalsgänse. Insbesondere in strengen Wintern versammeln sich dort bis zu 80 Prozent des Weltbestands. Gemeinsam mit Green Balkans führt EuroNatur seit vielen Jahren ein Programm zum Schutz der Rothalsgänse durch. Neben der Sicherung der Futterflächen gehört hierzu auch die Eindämmung die Vogeljagd. Lesen Sie mehr dazu im Artikel Im Winter nach Durankulak in der Ausgabe 2/2014 des EuroNatur-Magazins. Sehen Sie Bilder der Auswilderung      

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