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Grüne Zukunft für Belasitsa
2015-11-11 14:22:00| Euronatur - Pressemitteilungen
Ein Anfang ist gemacht: Gemeinsam mit seinen Partnern vor Ort hat EuroNatur in den vergangenen drei Jahren die nötigen Grundlagen dafür geschaffen, die Naturschätze des Belasitsa-Gebirges im Dreiländereck Bulgarien, Mazedonien und Griechenland langfristig zu erhalten. Eines der wesentlichen Ziele war es, die grenzübergreifende Zusammenarbeit zu stärken.Ein Anfang ist gemacht: Gemeinsam mit seinen Partnern vor Ort hat EuroNatur in den vergangenen drei Jahren die nötigen Grundlagen dafür geschaffen, die Naturschätze des Belasitsa-Gebirges im Dreiländereck Bulgarien, Mazedonien und Griechenland langfristig zu erhalten. Eines der wesentlichen Ziele war es, die grenzübergreifende Zusammenarbeit zu stärken. Nun ist klar: Die Projektpartner aus den drei Ländern werden auch nach dem offiziellen Projektende weiter kooperieren. Auf der Abschlusskonferenz des von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt geförderten Projekts Belasitsa über Grenzen hinweg grenzübergreifende Zusammenarbeit am Grünen Band Balkan unterzeichneten die Vertreter der Bulgarian Biodiversity Foundation (BBF), des bulgarischen Naturparks Belasitsa, der mazedonischen Umweltorganisation Planetum und des griechischen Nationalparks Kerkini-See eine Absichtserklärung. Darin vereinbarten sie unter anderem, weiterhin Maßnahmen für den grenzüberschreitenden Naturschutz zu entwickeln und umzusetzen, den kulturellen Austausch anzuregen und Initiativen für eine ausgewogene Regionalentwicklung zu fördern. So sollen die Aktivitäten unter anderem dazu beitragen, für die Gemeinden am Fuß des Gebirges naturverträgliche wirtschaftliche Perspektiven zu schaffen zum Beispiel in Form eines sanften Naturtourismus. Welche Chancen ein naturverträglicher Tourismus für die Weiterentwicklung der Region bietet, veranschaulichte Tourismusexpertin Lena Maly-Wischhof in ihrem Vortrag. Wertvolle Anregungen erhielten die Teilnehmer der Abschlusskonferenz auch durch Anja Domnick. Die Vertreterin des Gemeinsamen Wattenmeer Sekretariats (CWSS) berichtete über ihre Erfahrungen bei der Umsetzung einer gemeinsamen Strategie für nachhaltigen Tourismus im Dreiländereck Niederlande, Deutschland und Dänemark.Lesen Sie den Artikel Belasitsa Verwunschenes Gebirge am Grünen Band Balkan in der Ausgabe 3/15 des EuroNatur-Magazins
Zukunft für die Berglandwirtschaft gefordert!
2013-01-22 11:36:00| Euronatur - Pressemitteilungen
Ein breites Bündnis von Verbänden aus Landwirtschaft und Naturschutz fordert das Europäische Parlament und die Politiker der EU-Mitgliedsstaaten auf, die Berglandwirtschaft stärker zu fördern und gezielt zu unterstützen. Verbände-Allianz legt konkrete Vorschläge für künftige EU-Agrarpolitik vor Entscheidende Weichenstellung im Europaparlament steht unmittelbar bevor Pressemitteilung des Deutschen Alpenvereins (DAV), des Bundes Naturschutz in Bayern e.V. (BN), der AbL-Bayern und EuroNatur vom 22. Januar 2013 München. Ein breites Bündnis von Verbänden aus Landwirtschaft und Natur-schutz fordert das Europäische Parlament und die Politiker der EU-Mitgliedsstaaten auf, die Berglandwirtschaft stärker zu fördern und gezielt zu unterstützen, indem die Vorschläge der EU-Kommission zur Reform der GAP verstärkt und nicht abgeschwächt werden. Die Gesetzesvorschläge der EU-Kommission vom 12. Oktober 2011 gehen der Allianz für Naturschutz und Landwirtschaft in den Alpen nicht weit genug. Die Verbände-Allianz hat deshalb einen umfassenden Katalog mit Forderungen und Empfehlungen erarbeitet. In der momentanen Diskussion im Europaparlament drohen die Ansätze der EU-Kommission zu einer gerechteren und grüneren Agrarpolitik aber vollständig unter die Räder zu kommen. Am 23. und 24. Januar 2013 tagt der Agrarausschuss des Europaparlaments und derzeit sieht es so aus, als ob ein Kompromissvorschlag eine Mehrheit finden würde, der alle Ansätze der EU-Kommission zurückweist. Zwar werden die von der EU-Kommission vorgelegten Gesetzesvorschläge für die Gemeinsame Agrarpolitik den Erfordernissen der Berglandwirtschaft noch nicht gerecht, aber sie sind ein Schritt in die richtige Richtung. Der sogenannte Kompromissvorschlag, der im Agrarausschuss des Europaparlaments in Kürze abgestimmt wird, wäre ein Kahlschlag für alle ökologischen und sozialen Ansätze und auch für die Berglandwirtschaft ein dramatischer Rückschlag. Wir fordern jetzt das Europaparlament dringend auf, die Ziele der EU-Kommission, nämlich eine grünere und gerechtere Agrarpolitik zu entwickeln, zu unterstützen und nicht wie absehbar zu verwässern, fordert Gabriel Schwaderer, Geschäftsführer der Naturschutzstiftung EuroNatur. Dies wäre nämlich auch ein schwerer Rückschlag für die Berglandwirtschaft. Denn schon die bisherige Verteilung der EU-Agrarsubventionen spiegelt die besonderen Leistungen der Bergbauern nicht ausreichend wider. Eine Ökologisierung der EU-Agrarpolitik ist gerade für die kleinstrukturierte Land(wirt)schaft des Alpenraumes eine zentrale Chance und Notwendigkeit zugleich. Ein zentrales Ziel der Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik ab 2014 muss eine Differenzierung der Höhe der Fördergelder sein, die dem tatsächlichen Aufwand der Bewirtschaftung von extremen Lagen sowie dem Beitrag für die Erhaltung der biologischen Vielfalt gerecht wird. Nur so können wir einerseits eine Intensivierung und andererseits eine flächige Aufgabe der Bewirtschaftung verhindern und den Artenreichtum erhalten, sagt Hubert Weiger, Landesvorsitzender des BUND Naturschutz in Bayern e.V. (BN). Die Aufrechterhaltung der Almwirtschaft darf nicht zu einer Straßenerschließung jeder Alm oder einer Ablehnung zurückkehrender Wildtiere wie Wolf und Luchs führen, nur weil höherer Arbeitsaufwand für naturschutzkonforme Almwirtschaft nicht entsprechend höher belohnt wird. In Bayern ist die Zahl der Almen und Alpen in den letzten Jahrzehnten relativ konstant geblieben, während italienische und französische Almgebiete einen enormen Rückgang verzeichnen.Die Berglandwirtschaft ist das Rückgrat der Bergregionen. Mit der Pflege von extensiven Bergwiesen und -weiden erhalten die Bergbauern eine unserer wertvollsten und artenreichsten Kulturlandschaften. Sie leisten damit auch einen erheblichen Beitrag zur touristischen Wertschöpfung, sagt Ludwig Wucherpfennig, Vizepräsident des Deutschen Alpenvereins (DAV).Die Berglandwirtschaft ist die Landwirtschaft mit den schwierigsten natürlichen Voraussetzungen und einem Höchstmaß von menschlichem Arbeitseinsatz, sagt Josef Schmid, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) Bayern. Trotzdem oder gerade deshalb ist die Bindung an das Ererbte und die Verantwortung dafür überdurchschnittlich vorhanden. Die Berglandwirtschaft ist damit Inbegriff und Vorbild für eine bäuerliche Landwirtschaft. Im Gegensatz dazu steht die industrielle Landwirtschaft. Der zumeist sehr hohe Arbeitsaufwand der Bergbauernbetriebe wird hingegen bislang nicht honoriert. In ihrem Positionspapier fordern die Verbände daher unter anderem, dass die künftige Agrarpolitik den Arbeitseinsatz der Landwirte viel stärker berücksichtigt. Zudem sollen die Mittel konsequent an Naturschutzziele gebunden und extensives Grünland als typisches Element der alpinen Kulturlandschaft erhalten und gefördert werden. Die Allianz fordert insbesondere eine Abkehr von der reinen Flächenprämie. Bei der Gemeinsamen Agrarpolitik ab 2014 muss die Möglichkeit bestehen, dass regional anstatt der Flächenprämie der standardisiert notwendige Arbeitseinsatz als Bezugsrahmen für die Basisprämie herangezogen wird. Nur so kann gewährleistet werden, dass im gesamten Alpenbogen die traditionelle Berglandwirtschaft auch in der Fläche erhalten bleibt.Bei der Umsetzung dieser Ziele kommt auch den EU-Mitgliedsstaaten eine hohe Verantwortung zu. Die Verwaltungen auf nationaler und regionaler Ebene haben große Spielräume bei der Umsetzung der Vorgaben aus Brüssel. Wir fordern daher alle Mitgliedsstaaten auf, diese Spielräume für eine zukunftsfähige Berglandwirtschaft voll auszuschöpfen und eigene, auf ihre Bergregionen zugeschnittene Berglandwirtschaftsprogramme aufzulegen. In einem gemeinsamen Positionspapier zeigt die von EuroNatur koordinierte Allianz für Naturschutz und Landwirtschaft in den Alpen konkrete Verbesserungsvorschläge auf. Hintergrundinformationen: Das Positionspapier Alpine Vielfalt erhalten der Allianz für Landwirtschaft und Naturschutz in den Alpen steht hier zum Download bereit. Für Rückfragen:EuroNatur Stiftung: Anne Katrin Heinrichs, Projektleiterin, 07732-92720, anne.katrin.heinrichs@euronatur.orgDeutscher Alpenverein: Steffen Reich, Ressort Natur- und Umweltschutz, 089/1400370, steffen.reich@alpenverein.de Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) Bayern: Josef Schmid, Landesvorsitzender, 08742-8039BUND Naturschutz in Bayern e.V. (BN): Dr. Christine Margraf, Leiterin Fachabteilung München, 089/548298-89, christine.margraf@bund-naturschutz.de Zur Allianz für Landwirtschaft und Naturschutz in den Alpen zählen:Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft Landesverband Baden-Württemberg (D)Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft Landesverband Bayern (D)Alpenschutzkommission CIPRA Deutschland (D)Bayerischer Landesverband der Landwirte im Nebenberuf (D)Bund Naturschutz in Bayern (D)Bundesverband der Regionalbewegung (D)Deutscher Alpenverein - DAV (D)Deutscher Verband für Landschaftspflege - DVL (D)EuroNatur Stiftung (D)Forum Pro Schwarzwaldbauern (D)Friends of the Earth Europe - FoEE (INT)Landesbund für Vogelschutz - LBV (D)Landesvereinigung für den Ökologischen Landbau in Bayern - LVÖ (D)NaturFreunde Deutschlands (D)Naturfreunde Internationale (INT)Naturfreunde Österreich (A)Naturschutzbund Österreich (A)ÖBV - Via Campesina Austria (A)
Zukunft für die Berglandwirtschaft gefordert!
2013-01-22 11:36:00| Euronatur - Pressemitteilungen
Ein breites Bündnis von Verbänden aus Landwirtschaft und Naturschutz fordert das Europäische Parlament und die Politiker der EU-Mitgliedsstaaten auf, die Berglandwirtschaft stärker zu fördern und gezielt zu unterstützen. Verbände-Allianz legt konkrete Vorschläge für künftige EU-Agrarpolitik vor Entscheidende Weichenstellung im Europaparlament steht unmittelbar bevor Pressemitteilung des Deutschen Alpenvereins (DAV), des Bundes Naturschutz in Bayern e.V. (BN), der AbL-Bayern und EuroNatur vom 22. Januar 2013 München. Ein breites Bündnis von Verbänden aus Landwirtschaft und Natur-schutz fordert das Europäische Parlament und die Politiker der EU-Mitgliedsstaaten auf, die Berglandwirtschaft stärker zu fördern und gezielt zu unterstützen, indem die Vorschläge der EU-Kommission zur Reform der GAP verstärkt und nicht abgeschwächt werden. Die Gesetzesvorschläge der EU-Kommission vom 12. Oktober 2011 gehen der Allianz für Naturschutz und Landwirtschaft in den Alpen nicht weit genug. Die Verbände-Allianz hat deshalb einen umfassenden Katalog mit Forderungen und Empfehlungen erarbeitet. In der momentanen Diskussion im Europaparlament drohen die Ansätze der EU-Kommission zu einer gerechteren und grüneren Agrarpolitik aber vollständig unter die Räder zu kommen. Am 23. und 24. Januar 2013 tagt der Agrarausschuss des Europaparlaments und derzeit sieht es so aus, als ob ein Kompromissvorschlag eine Mehrheit finden würde, der alle Ansätze der EU-Kommission zurückweist. Zwar werden die von der EU-Kommission vorgelegten Gesetzesvorschläge für die Gemeinsame Agrarpolitik den Erfordernissen der Berglandwirtschaft noch nicht gerecht, aber sie sind ein Schritt in die richtige Richtung. Der sogenannte Kompromissvorschlag, der im Agrarausschuss des Europaparlaments in Kürze abgestimmt wird, wäre ein Kahlschlag für alle ökologischen und sozialen Ansätze und auch für die Berglandwirtschaft ein dramatischer Rückschlag. Wir fordern jetzt das Europaparlament dringend auf, die Ziele der EU-Kommission, nämlich eine grünere und gerechtere Agrarpolitik zu entwickeln, zu unterstützen und nicht wie absehbar zu verwässern, fordert Gabriel Schwaderer, Geschäftsführer der Naturschutzstiftung EuroNatur. Dies wäre nämlich auch ein schwerer Rückschlag für die Berglandwirtschaft. Denn schon die bisherige Verteilung der EU-Agrarsubventionen spiegelt die besonderen Leistungen der Bergbauern nicht ausreichend wider. Eine Ökologisierung der EU-Agrarpolitik ist gerade für die kleinstrukturierte Land(wirt)schaft des Alpenraumes eine zentrale Chance und Notwendigkeit zugleich. Ein zentrales Ziel der Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik ab 2014 muss eine Differenzierung der Höhe der Fördergelder sein, die dem tatsächlichen Aufwand der Bewirtschaftung von extremen Lagen sowie dem Beitrag für die Erhaltung der biologischen Vielfalt gerecht wird. Nur so können wir einerseits eine Intensivierung und andererseits eine flächige Aufgabe der Bewirtschaftung verhindern und den Artenreichtum erhalten, sagt Hubert Weiger, Landesvorsitzender des BUND Naturschutz in Bayern e.V. (BN). Die Aufrechterhaltung der Almwirtschaft darf nicht zu einer Straßenerschließung jeder Alm oder einer Ablehnung zurückkehrender Wildtiere wie Wolf und Luchs führen, nur weil höherer Arbeitsaufwand für naturschutzkonforme Almwirtschaft nicht entsprechend höher belohnt wird. In Bayern ist die Zahl der Almen und Alpen in den letzten Jahrzehnten relativ konstant geblieben, während italienische und französische Almgebiete einen enormen Rückgang verzeichnen.Die Berglandwirtschaft ist das Rückgrat der Bergregionen. Mit der Pflege von extensiven Bergwiesen und -weiden erhalten die Bergbauern eine unserer wertvollsten und artenreichsten Kulturlandschaften. Sie leisten damit auch einen erheblichen Beitrag zur touristischen Wertschöpfung, sagt Ludwig Wucherpfennig, Vizepräsident des Deutschen Alpenvereins (DAV).Die Berglandwirtschaft ist die Landwirtschaft mit den schwierigsten natürlichen Voraussetzungen und einem Höchstmaß von menschlichem Arbeitseinsatz, sagt Josef Schmid, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) Bayern. Trotzdem oder gerade deshalb ist die Bindung an das Ererbte und die Verantwortung dafür überdurchschnittlich vorhanden. Die Berglandwirtschaft ist damit Inbegriff und Vorbild für eine bäuerliche Landwirtschaft. Im Gegensatz dazu steht die industrielle Landwirtschaft. Der zumeist sehr hohe Arbeitsaufwand der Bergbauernbetriebe wird hingegen bislang nicht honoriert. In ihrem Positionspapier fordern die Verbände daher unter anderem, dass die künftige Agrarpolitik den Arbeitseinsatz der Landwirte viel stärker berücksichtigt. Zudem sollen die Mittel konsequent an Naturschutzziele gebunden und extensives Grünland als typisches Element der alpinen Kulturlandschaft erhalten und gefördert werden. Die Allianz fordert insbesondere eine Abkehr von der reinen Flächenprämie. Bei der Gemeinsamen Agrarpolitik ab 2014 muss die Möglichkeit bestehen, dass regional anstatt der Flächenprämie der standardisiert notwendige Arbeitseinsatz als Bezugsrahmen für die Basisprämie herangezogen wird. Nur so kann gewährleistet werden, dass im gesamten Alpenbogen die traditionelle Berglandwirtschaft auch in der Fläche erhalten bleibt.Bei der Umsetzung dieser Ziele kommt auch den EU-Mitgliedsstaaten eine hohe Verantwortung zu. Die Verwaltungen auf nationaler und regionaler Ebene haben große Spielräume bei der Umsetzung der Vorgaben aus Brüssel. Wir fordern daher alle Mitgliedsstaaten auf, diese Spielräume für eine zukunftsfähige Berglandwirtschaft voll auszuschöpfen und eigene, auf ihre Bergregionen zugeschnittene Berglandwirtschaftsprogramme aufzulegen. In einem gemeinsamen Positionspapier zeigt die von EuroNatur koordinierte Allianz für Naturschutz und Landwirtschaft in den Alpen konkrete Verbesserungsvorschläge auf. Hintergrundinformationen: Das Positionspapier Alpine Vielfalt erhalten der Allianz für Landwirtschaft und Naturschutz in den Alpen steht hier zum Download bereit. Für Rückfragen:EuroNatur Stiftung: Anne Katrin Heinrichs, Projektleiterin, 07732-92720, anne.katrin.heinrichs@euronatur.orgDeutscher Alpenverein: Steffen Reich, Ressort Natur- und Umweltschutz, 089/1400370, steffen.reich@alpenverein.de Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) Bayern: Josef Schmid, Landesvorsitzender, 08742-8039BUND Naturschutz in Bayern e.V. (BN): Dr. Christine Margraf, Leiterin Fachabteilung München, 089/548298-89, christine.margraf@bund-naturschutz.de Zur Allianz für Landwirtschaft und Naturschutz in den Alpen zählen:Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft Landesverband Baden-Württemberg (D)Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft Landesverband Bayern (D)Alpenschutzkommission CIPRA Deutschland (D)Bayerischer Landesverband der Landwirte im Nebenberuf (D)Bund Naturschutz in Bayern (D)Bundesverband der Regionalbewegung (D)Deutscher Alpenverein - DAV (D)Deutscher Verband für Landschaftspflege - DVL (D)EuroNatur Stiftung (D)Forum Pro Schwarzwaldbauern (D)Friends of the Earth Europe - FoEE (INT)Landesbund für Vogelschutz - LBV (D)Landesvereinigung für den Ökologischen Landbau in Bayern - LVÖ (D)NaturFreunde Deutschlands (D)Naturfreunde Internationale (INT)Naturfreunde Österreich (A)Naturschutzbund Österreich (A)ÖBV - Via Campesina Austria (A)
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