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Wasserkraftwerke an der Una vorerst gestoppt

2015-07-24 16:30:00| Euronatur - Pressemitteilungen

Den Bau von zwei Wasserkraftwerken im Una Nationalpark in Bosnien-Herzegowina hat der Stadtrat von Bihac vorerst gestoppt. Die beiden geplanten Wasserkraftwerke Martin Brod und Dobrenia würden den Nationalpark-Status ad absurdum führen und einen der schönsten Flüsse im Save-Einzugsgebiet zerstören.EuroNatur hatte gegen die Genehmigung der Kraftwerke bei den zuständigen Ministerien und beim Stadtrat von Bihac entschieden protestiert. Mit Erfolg: der Stadtrat von Bihac hat seine erst am 15. Juli 2015 erteilte Genehmigung jetzt einstimmig zurück gezogen und damit auf den großen öffentlichen Druck reagiert. Im Rahmen der Kampagne Rettet das Blaue Herz Europas setzt sich EuroNatur gemeinsam mit RiverWatch für den Schutz der Balkanflüsse ein.

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Ist der Wolf zurück im Südwesten?

2015-06-30 17:10:00| Euronatur - Pressemitteilungen

An der A5 bei Lahr wurde in der vergangenen Woche der Kadaver eines großen Beutegreifers aufgefunden. Alle äußeren Anzeichen sprechen dafür, dass es sich bei dem überfahrenen Tier um einen jungen Wolf handelt.An der Autobahn A5 bei Lahr wurde in der vergangenen Woche der Kadaver eines großen Beutegreifers aufgefunden. Nach Ansicht von Wildbiologen der Forstlichen Versuchsanstalt Freiburg (FVA) sprechen alle äußeren Anzeichen dafür, dass es sich bei dem überfahrenen Tier um einen jungen Wolf handelt. Experten des auf Wölfe spezialisierten Instituts für Zoo- und Wildtierforschung in Berlin untersuchen derzeit den Kadaver. Sollten die Laborergebnisse die Vermutung der Wildbiologen bestätigen, wäre dies der erste Nachweis eines Wolfes in Baden-Württemberg seit 150 Jahren. Während Naturschützer und Wolfsfreunde die ersten Wölfe im Schwarzwald seit Jahren mit Vorfreude und Spannung erwarten, genießen die grauen Jäger insbesondere bei Haltern von Nutztieren nur wenig Akzeptanz. Gemeinsam mit Fachleuten der Naturschutzverwaltung und Verbänden hat EuroNatur daher den Handlungsleitfaden Wolf entwickelt. Sobald die ersten Wölfe in Baden-Württemberg auftauchen, regelt dieser Zuständigkeiten, Kommunikationswege und Abläufe sowie die Überwachung der Wölfe. So können mögliche Konflikte bereits im Vorfeld entschärft werden. Ergänzt wird der Leitfaden durch den Ausgleichsfond Wolf, zu dessen Trägern unter anderem EuroNatur gehört. Viehhaltern kann durch den Ausgleichsfond schnell und unbürokratisch Ausgleich für von Wölfen verursachte Schäden gewährt werden.Lesen Sie den vollständigen Handlungsleitfaden Wolf (PDF 1,4 MB) Erfahren Sie mehr über die EuroNatur-Projekte zum Schutz der Wölfe Unterstützen Sie unsere Arbeit werden Sie Wolf-Pate

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California vs. New York in DER Deployment Showdown

2015-05-14 23:02:00| Transmission & Distribution World

California and New York are both pursuing a comprehensive approach to distributed energy resource deployment and exploring new business models, but they are taking divergent paths to get there. Will both approaches succeed or fail? read more

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ORF: Ausverkauf der Natur Albaniens

2015-04-08 17:27:00| Euronatur - Pressemitteilungen

Albaniens einzigartige Flusslandschaften befinden sich im Visier der Wasserbaulobby. Gemeinsam mit seinem Partner Riverwatch kämpft EuroNatur gegen den drohenden Ausverkauf der Natur. Auch bei der lokalen Bevölkerung regt sich Widerstand gegen die geplanten Staudämme. Der ORF berichtet in einem Fernsehbeitrag über die brenzlige Situation an der Vjosa, einem der letzten Wildflüsse Europas. Zum TV-Beitrag des ORF

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Der Skutari-See: zum Verlieben schön!

2015-03-19 15:18:00| Euronatur - Pressemitteilungen

Als See zum Verlieben beschreibt der Autor Peter Laufmann den Skutari-See, eines der ältesten Projektgebiete von EuroNatur. Für die Zeitschrift natur ist der Journalist an den größten See des Balkans gereist. In der heute erscheinenden Aprilausgabe von natur berichtet er über die einmalig schöne Seenlandschaft im montenegrinisch-albanischen Grenzgebiet.Mit seinen üppigen Auenwäldern und -wiesen sowie seinen ausgedehnten Flachwasserbereichen ist der fischreiche Skutari-See ein wahres Vogelparadies. Hunderttausende von Zugvögeln brüten, rasten und überwintern hier darunter auch der seltene Krauskopfpelikan. Zusammen mit Vertretern der EuroNatur-Partnerorganisation CZIP (Zentrum für Vogelschutz und Monitoring in Montenegro) und APAWA (Gesellschaft für den Schutz der Meerestiere in Albanien) hat sich Peter Laufmann auf Erkundungstour rund um den See begeben und ist dabei auf ein Fleckchen Erde gestoßen, das zahlreichen Menschen bislang verborgen  geblieben ist. Um die Naturschätze dieser Region bekannter zu machen, hat EuroNatur in Zusammenarbeit mit natur und Kartographie Huber eine Natur-Landkarte erstellt. Diese bietet neben detaillierten Informationen zu Flora, Fauna und Geologie auch ausgewählte Rad- und Wanderrouten. Die Karte kostet 8,90 Euro und ist voraussichtlich ab Ende März exklusiv im EuroNatur-Shop erhältlich.   Lesen Sie den Artikel Ein See zum Verlieben von Peter Laufmann (als Print-Version in der April-Ausgabe der Zeitschrift natur erhältlich)   Erfahren Sie mehr über die Arbeit von EuroNatur zum Schutz des Skutari-Sees    

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