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Der neue EuroNatur-Newsletter ist da!

2014-02-20 17:28:00| Euronatur - Pressemitteilungen

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Verbände fordern konsequentere Umsetzung der EU-Agrarreform

2014-02-19 08:20:00| Euronatur - Pressemitteilungen

Sechs Natur- und Umweltschutzverbände, darunter EuroNatur, haben sich am vergangenen Donnerstag in einem offenen Brief an Bundeskanzlerin Merkel gewandt. Darin forderten sie die Bundesregierung auf, die nationalen Spielräume der EU-Agrarreform für eine naturverträgliche Agrarpolitik konsequenter auszuschöpfen.Zuvor hatte das Bundeslandwirtschaftsministerium einen Entwurf für das sogenannte Direktzahlungs-Durchführungsgesetz vorgelegt, das die umweltpolitischen Vorgaben und die Umsetzung der Zahlungen an die Landwirte regelt. Nach Überzeugung der Organisationen widerspricht dieser Entwurf jedoch grundlegend den Brüsseler Reformbeschlüssen zur Ökologisierung der Agrarpolitik. So würden 200 Millionen Euro jährlich fehlen, um die erforderlichen Leistungen im Natur-, Umwelt- und Tierschutz durchzuführen. Die Verbände riefen die Regierung daher auf, doppelt so viele Mittel als bisher vorgesehen aus dem Budget der Direktzahlungen in den Bereich der ländlichen Entwicklung umzuschichten; die Vorgaben aus Brüssel ließen sogar eine Verdreifachung der Mittel zu. Kritisch sehen die Verbände auch die geplante Ausgestaltung der ökologischen Vorrangflächen. Der Entwurf des Bundeslandwirtschaftsministeriums sieht unter anderem vor, dort Pestizide und Mineraldünger sowie intensiv bewirtschaftete Leguminosen zuzulassen. Damit wird das ursprüngliche Ziel der EU-Kommission, der Natur auf diesen Flächen Vorrang einzuräumen, gänzlich unterminiert. So werden wir es nicht schaffen, den dramatischen Verlust der biologischen Vielfalt in unseren Agrarlandschaften zu stoppen. Hier muss dringend nachgebessert werden, fordert Lutz Ribbe, naturschutzpolitischer Direktor von EuroNatur. Ribbe erinnerte daran, dass 30 Prozent der Steuergelder, die in die Landwirtschaft fließen, für Maßnahmen zur Erhöhung der Artenvielfalt verwendet werden sollen. Wie man mit Pestiziden die Artenvielfalt erhöhen will, bleibt ein Geheimnis der schwarz-roten Bundesregierung, so Ribbe.

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Kritik an Umsetzung der EU-Agrarreform

2014-02-06 14:01:00| Euronatur - Pressemitteilungen

Verbände aus Umweltschutz und Landwirtschaft haben vor einem herben Rückschritt in der deutschen Agrarpolitik gewarnt. Der vorgelegte Gesetzentwurf zur Umsetzung der EU-Agrarreform widerspreche wichtigen Zusagen zur Finanzierung von Umwelt- und Tierschutzleistungen in der Landwirtschaft.Verbände fordern Minister Friedrich auf, Zusagen einzuhalten Mehr Zahlungen für Umwelt- und Tierschutzleistungen umschichten. Keine Pestizide und Zwischenfrüchte auf ökologischen Vorrangflächen   Gemeinsame Pressemitteilung von EuroNatur, AbL e.V., BUND und Bund Naturschutz vom 06.02.2014 Berlin. Verbände aus Umweltschutz und Landwirtschaft haben vor einem herben Rückschritt in der deutschen Agrarpolitik gewarnt. Der vorgelegte Gesetzentwurf von Bundeslandwirtschaftsminister Hans-Peter Friedrich zur Umsetzung der EU-Agrarreform widerspreche wichtigen Zusagen des Bundes und des bayerischen Ministerpräsidenten zur Finanzierung insbesondere von Umwelt- und Tierschutzleistungen in der Landwirtschaft.Im Gesetzentwurf des Ministers zur Umsetzung der EU-Agrarreform in Deutschland fehlen 200 Millionen Euro jährlich für den Umwelt und Tierschutz, sagte Lutz Ribbe, naturschutzpolitischer Direktor der Stiftung EuroNatur. Die Minister von Bund und Ländern und auch der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer haben diese Summe zugesagt, um Kürzungen von EU-Geldern in diesem Bereich abzumildern. Es ist inakzeptabel, dass Minister Friedrich diese Mittel jetzt einstreichen will, ergänzte Ribbe. Wir fordern Minister Friedrich auf, für Leistungen im Umwelt- und Tierschutz von Bauern mindestens doppelt so viel von den allgemeinen Direktzahlungen der EU umzuschichten, wie in seinem Gesetzentwurf zur Umsetzung der EU-Agrarreform bisher vorgesehen ist, ergänzte Maria Heubuch, Bundesvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) und Milchbäuerin im Allgäu. Der Gesetzentwurf sehe bisher nur eine Umschichtung von 4,5 Prozent vor. Eine Verdoppelung dieses Satzes würde den zugesagten 200 Millionen Euro entsprechen. Brüssel ermöglicht sogar 15 Prozent Umschichtung. Wir müssen den Spielraum der EU-Agrarreform in den nächsten Jahren ausschöpfen, so Heubuch. Außerdem forderten die Verbände eine Änderung des Gesetzentwurfes auch bei der Definition der ökologischen Vorrangflächen, die Landwirte ab 2015 bereitstellen müssen. Wie der Name schon sagt, sollen auf den ökologischen Vorrangflächen die Natur und die Umwelt Vorrang haben. Pestizide und Mineraldünger haben auf diesen Flächen nichts zu suchen. Ebensowenig wie ein Zwischenfruchtanbau oder eine Winterbegrünung, die für die biologische Vielfalt keinen Mehrwert bringen, mahnte Jochen Dettmer, agrarpolitischer Sprecher des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND). Auch beim Grünland fordern wir einen wirksameren Schutz auf Ebene der Betriebe, als das im Gesetzentwurf bisher vorgesehen ist. Wir haben schon zu viel Wiesen und Weiden verloren, so Dettmer.   Pressekontakt: EuroNaturEuskirchener Weg 39, 53359 Rheinbach/BonnTel.: 02226-2045, Lutz.Ribbe@euronatur.org Ansprechpartner: Lutz Ribbe AbL e.V.Bahnhofstr. 31, 59065 HammTel.: 02381-9053171 Jasper@abl-ev.dewww.AbL-ev.de Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Pressestelle, Am Köllnischen Park 1,10179 Berlin, Tel. 030-27586-464, presse@bund.net, www.BUND.net Bund Naturschutz BayernBauernfeindstraße 2390471 Nürnberg, 0911-81878-0marion.ruppaner@bund-naturschutz.de www.bund-naturschutz.de

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DER 1113 Ingnieur Opration Bord HF

2014-02-05 13:36:54| Space-careers.com Jobs RSS

Avec 1700 collaborateurs pour un chiffre daffaires de 170 millions deuros, CS se positionne parmi les premires socits de services en informatique en France et saffirme comme un concepteur, intgrateur et oprateur de systmes critiques de tout premier plan. Nos clients europens et mondiaux sont dans les secteurs de la Dfense, aronautique, spatial, nergie, transport, secteur public et finance. CS ralise environ 80 de ses projets au forfait. CS est cot sur le march Euronext Paris. Rattach au Directeur des Projets Oprations et dans le cadre des activits de support aux oprations satellite pour nos clients, vous participez aux diffrentes phases oprationnelles des lancements et de mise poste de la constellation des satellites Galilo et vous menez les activits suivantes dfinition et prparation dessais systmes et ingnierie commandecontrle, conception et validation des procdures doprations bord, production des donnes oprationnelles bord, prparation et participation aux oprations de lancement, de mise poste et de recette en vol. Cette mission ncessite des missions lESOC situe Darmstadt Allemagne Ingnieur de formation ou quivalent universitaire Bac5 ou exprience professionnelle quivalente avec option technologie spatiale si possible, vous avez entre 6 mois et 5 ans dexprience dans un poste similaire. Vous avez les comptences techniques suivantes connaissance des oprations satellite souhaite, connaissance des interfaces bordsol, de la norme CCSDS et des principes de contrlecommande, connaissance de larchitecture bord des satellites, une exprience dans la prparation et le suivi dessai systme satellite, notamment pour la production et la gestion des donnes oprationnelles, maitrise des outils informatiques en vigueur dans le domaine spatial. La matrise de langlais est obligatoire. De plus, vous tes autonome, rigoureux, vous savez et aimez travailler en quipe et avez un excellent relationnel. To apply click here

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Fotostar im Januar: der Luchs

2014-01-23 14:54:00| Euronatur - Pressemitteilungen

Wo genau leben eigentlich Balkanluchse? Wodurch sind die Tiere bedroht? Und was unternehmen EuroNatur und seine Partner, um die eleganten Jäger vor dem Aussterben zu retten? Begeben Sie sich mit uns auf die Fährte der scheuen Katzen und tauchen Sie ein in unsere Bildergalerie des Monats! Zur Bildergalerie

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