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Der neue Zugvogel-Newsletter ist da!

2013-03-11 15:45:00| Euronatur - Pressemitteilungen

Freuen Sie sich mit uns über einen Rekord am Skutari-See, erleben Sie die einzigartige Natur mediterraner Salinen in eindrucksvollen Filmaufnahmen und setzen Sie sich mit uns für den Lebensraum von Feldvögeln wie Kiebitz, Lerche &Co. ein! Zum Newsletter

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Für eine starke Reform der EU-Agrarpolitik!

2013-03-02 09:30:00| Euronatur - Pressemitteilungen

Schluss mit Subventionen ohne Gegenleistung für die Umwelt! Schreiben Sie Ihre Vertreter im EU-Parlament an, damit sie sich am 13. März für eine starke und wirkungsvolle Reform der Landwirtschaft in der EU aussprechen.Schluss mit Subventionen ohne Gegenleistung für die Umwelt! Die Gemeinsame Agrarpolitik der EU (GAP) muss dringend reformiert werden. Seit Jahrzehnten gibt es Direktzahlungen ohne Auflagen. Dies können wir nicht länger hinnehmen. Steuergelder müssen der Umwelt und damit dem öffentlichen Interesse dienen - und nicht als Prämien für Landbesitz. Eine repräsentative Umfrage hat gezeigt: 78 % der EU-Bürger fordern eine Kopplung der Zahlungen an eine nachhaltige, naturverträgliche Landwirtschaft. Sorgen Sie gemeinsam mit uns dafür, dass dies durchgesetzt wird: Schreiben Sie Ihre Vertreter im EU-Parlament an, damit sie sich am 13. März für eine starke und wirkungsvolle Reform der Landwirtschaft in der EU aussprechen. Dies ist eine einmalige Chance, denn zum ersten Mal stimmen nun auch alle Parlamentarier - als Ihre direkten Vertreter in Brüssel - über die Zukunft der Landwirtschaft in der EU in den kommenden 7 Jahren ab. Unsere grundlegende Forderung: Alle Agrarsubventionen müssen an echte Gegenleistungen für die Umwelt gekoppelt werden! Schicken Sie Ihre Nachricht von hier aus direkt nach Brüssel!

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EU-Parlament stimmt für Ende der Überfischung

2013-02-07 14:59:00| Euronatur - Pressemitteilungen

In der EU-Fischereipolitik zeichnet sich eine Trendwende ab: Mit großer Mehrheit hat das EU-Parlament gestern für eine Begrenzung des Fischfangs und einen Wiederaufbau der europäischen Fischbestände gestimmt. In der EU-Fischereipolitik zeichnet sich eine Trendwende ab: Mit großer Mehrheit hat das EU-Parlament gestern für eine Begrenzung des Fischfangs und einen Wiederaufbau der europäischen Fischbestände gestimmt. Die Verbände-Allianz OCEAN2012, der auch EuroNatur angehört, begrüßte die Entscheidung der Abgeordneten. Die Fischereireform, die mit 502 zu 137 Stimmen vom Parlament angenommen wurde, setzt auf einen Kurswechsel. So sollen ab 2015 keine überhöhten Fangquoten mehr möglich sein. Bei der Abschätzung der Fangkapazitäten sollen künftig nicht mehr die EU-Agrarminister, sondern die Wissenschaftler das letzte Wort haben. Auch die sogenannten Rückwurfe von Beifang sollen schrittweise bis 2017 verboten werden. Fast ein Viertel der gefangenen Fische wird derzeit tot oder sterbend wieder ins Meer zurückgekippt, weil die Tiere zu klein sind oder keinen Handelswert besitzen. Mit den geplanten Maßnahmen sollen sich die Fischbestände allmählich wieder erholen. Das ist auch dringend notwendig. Zu viele und zu große Flotten fangen seit Jahren mehr Fische als nachwachsen können. Ein Großteil der Fischbestände im Nordatlantik und im Mittelmeer gilt inzwischen als überfischt. Dieser Raubbau lässt die Zahl der Fische seit Jahren stetig schrumpfen und bedroht das Meeresökosystem. Mit dem gestrigen Votum des EU-Parlaments ist allerdings noch keine endgültige Entscheidung getroffen. Auch die Regierungen der EU-Staaten müssen der Fischereireform noch zustimmen. Hier droht allerdings von Fischereinationen wie Spanien noch Widerstand. Zur Pressemitteilung der Verbändeallianz OCEAN2012

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Einem der bedeutendsten Naturflüsse Europas droht das Aus

2013-02-01 09:21:00| Euronatur - Pressemitteilungen

Anlässlich des Weltfeuchtgebietstags am 2. Februar macht EuroNatur auf die drohende Zerstörung des Naturflusses Save aufmerksam. Derzeit läuft die technische Ausschreibung für den Ausbau der blauen Lebensader für die Schifffahrt zwischen Sisak und Brcko.Einem der bedeutendsten Naturflüsse Europas droht das Aus   Pressemitteilung vom 1. Februar 2013 Radolfzell.   Anlässlich des Weltfeuchtgebietstags am 2. Februar macht die europaweit tätige Naturschutzstiftung EuroNatur auf die drohende Zerstörung des Naturflusses Save aufmerksam. In diesem Jahr steht der jährliche Aktionstag unter dem Motto: Feuchtgebiete und Wassermanagement. In Kroatien arbeiten Regierung und Wasserwirtschaft mit Hochdruck daran, kurz vor dem EU-Beitritt im Juli 2013 zerstörerische Eingriffe in die europaweit einmalige Flusslandschaft der Save durchzusetzen. Derzeit läuft die technische Ausschreibung für den Ausbau der blauen Lebensader für die Schifffahrt zwischen Sisak und Brcko. Die Pläne führen sowohl die Europäische Wasserrahmen-Richtlinie als wirksames Instrument für den Gewässerschutz als auch die Ziele der Biodiversitäts-Strategie zum Erhalt der biologischen Vielfalt in Europa völlig ad absurdum. Ein aktueller Bericht der EU-Kommission zeigt, dass Kroatien unter anderem im Bereich Umwelt noch nicht ausreichend auf den künftigen EU-Beitritt vorbereitet ist. Die EU-Kommission fordert, dass die Qualität der Umweltverträglichkeitsprüfungen (UVP) signifikant erhöht werden müsse. Die Kroatische Gesellschaft für Vogel- und Naturschutz (HDZPP) hat vor drei Jahren gegen die Anerkennung der UVP für den Save-Ausbau geklagt. Über diese Klage wurde bisher nicht entschieden. Die Ausschreibung für den Save-Ausbau sollte aus unserer Sicht zurück gezogen werden. Wichtige rechtliche Grundlagen wurden bei dieser Ausschreibung ebenso nicht berücksichtigt wie die Tatsache, dass die UVP für diese Maßnahmen immer noch keinen rechtsverbindlichen Status hat, da eine Klage gegen sie anhängig ist. Hinzu kommt, dass es zwischen Sisak und Brcko keinen Bedarf für einen Ausbau gibt, da die Schifffahrt für die Transporterfordernisse keine Rolle spielt, sagt Gabriel Schwaderer. Das gigantische Projekt der Naturzerstörung würde schätzungsweise für maximal 200 Schiffe im Jahr erfolgen. Der Ausbau wäre in erster Linie ein Förderprogramm für die Wasserbauindustrie. Auf dem Spiel steht eine der letzten natürlichen Flusslandschaften Europas und eine Perle der Biodiversität, so Schwaderer. EuroNatur fordert die kroatische Regierung dringend auf, die Maßnahmen für den Ausbau der Save umgehend zu stoppen. Hintergrundinformationen:zum WeltfeuchtgebietstagEin ausführliches Positionspapier von EuroNatur und seinen Partnerorganisationen zur Situation an der Save finden Sie hier.Weitere Informationen zur Arbeit von EuroNatur zum Schutz der Flusslandschaft der Save   Rückfragen: EuroNatur Konstanzer Str. 22 78315 Radolfzell Tel.: 07732 - 92 72 10 Fax: 07732 - 92 72 22 E-Mail: info@euronatur.org Internet: www.euronatur.org Ansprechpartner: Gabriel Schwaderer Pressekontakt: Katharina Grund

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Taco van der Maten to Serve on ASTM International Board of Directors

2013-01-10 06:00:00| Industrial Newsroom - All News for Today

Taco van der Maten, product manager for XRF at PANalytical in Almelo, Netherlands, has been elected to 3-year term on ASTM International board of directors. ASTM International member since 2006, van der Maten is chairman of ASTM Committee F40 on Declarable Substances in Materials and also leads task group responsible for updating and maintaining ASTM F2617. Other roles he occupies include Committee D20 member and participant in creation of ASTM PTP on elemental analysis of thermoplastics. This story is related to the following:Trade Associations

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