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Naturschätze Europas bei ZEIT und GEO

2013-08-26 16:02:00| Euronatur - Pressemitteilungen

Eindrucksvoll, berührend und wunderschön: Die Siegerbilder des diesjährigen Fotowettbewerbs Naturschätze Europas sind jetzt auch auf den Webseiten der ZEIT und des GEO Magazins zu bewundern.  Zur Bildergalerie auf geo.de Zur Bildergalerie auf ZEIT-online

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Erster Tag für Europas Amazonas

2013-07-15 09:34:00| Euronatur - Pressemitteilungen

Mit Unterstützung der Naturschutzstiftung EuroNatur und dem WWF feierten am 14. Juli zahlreiche Partnerorganisationen aus Kroatien und Ungarn gemeinsam mit Politikern aus beiden Ländern den ersten internationalen Tag des Amazonas Europas. Ziel war es, auf den großen ökologischen Wert sowie auf die Bedrohung der letzten ursprünglichen Flusssysteme Europas aufmerksam zu machen.Flusslandschaften von Mur, Drau und Donau brauchen Schutz Pressemitteilung vom 15. Juli 2013   Radolfzell.   Mit Unterstützung der Naturschutzstiftung EuroNatur und dem WWF feierten am 14. Juli zahlreiche Partnerorganisationen aus Kroatien und Ungarn gemeinsam mit Politikern aus beiden Ländern den ersten internationalen Tag des Amazonas Europas. Ort der Feierlichkeiten war der Zusammenfluss von Drau und Mur in Legrad (Kroatien). Um auf den großen ökologischen Wert und die Bedrohung der letzten ursprünglichen Flusssysteme Europas aufmerksam zu machen, fanden zusätzlich an den Flussufern von Mur, Drau und Donau verschiedene Aktivitäten statt. Vor fast genau einem Jahr erkannte die UNESCO mit den wertvollen Fluss- und Auenlandschaften zwischen Ungarn und Kroatien den Löwenanteil des geplanten Fünf-Länder-Biosphärenreservates Mur-Drau-Donau an. Die drei Flüsse und ihre Auen verbinden auf 700 Kilometern Länge Österreich, Slowenien, Ungarn, Kroatien und Serbien. Der erste Tag des Amazonas Europas fand zu Ehren des Mannes statt, der Mitte der 1990er Jahre als Projektleiter der Naturschutzstiftung EuroNatur gemeinsam mit Naturschützern aus den fünf Anrainerstaaten die Vision eines grenzüberschreitenden Schutzgebietes entwickelt hat. Dr. Martin Schneider-Jacoby verstarb viel zu früh im August 2012. Geboren am 14. Juli 1956, widmete er einen großen Teil seines Lebens dem Erhalt des europäischen Naturerbes. Besonders verdienstvoll war seine Arbeit für das Drau-Mur-Flusssystem.  Das Labyrinth aus Altarmen, Flussinseln und versteckten Sandbänken schafft ein einzigartiges Mosaik aus selten gewordenen Lebensräumen, wie es in Europa heute kaum mehr zu finden ist.  Die biologische Vielfalt dieser Fluss- und Auenlebensräume ist außergewöhnlich. Gleichzeitig ist dieser Amazonas Europas durch massive Eingriffe wie Kiesabbau, Regulierungen und Kraftwerkspläne stark bedroht, sagt Gabriel Schwaderer, Geschäftsführer von EuroNatur. Unter anderem sind an der Mur in Slowenien acht Kraftwerke geplant. Das Genehmigungsverfahren für das erste Kraftwerk läuft bereits. Es liegt mitten im Natura 2000-Gebiet an der Grenze zu Österreich.Die Anrainerstaaten von Mur, Drau und Donau sind alle EU-Mitglieder und Serbien bereits Beitrittskandidat. Demnach sind sie gemäß den europäischen Naturschutz-und Wasserschutzrichtlinien dazu verpflichtet,  ihre Flussadernetze effizienter zu schützen und das Verbot ökologischer Verschlechterung ihrer Flüsse einzuhalten, sagt Gabriel Schwaderer. Hintergrundinformationen:Der Tag des Amazonas Europas ist Teil der seit Anfang der 1990er Jahre laufenden Bemühungen von EuroNatur und WWF, das grenzüberschreitende Flusssystem von Donau, Drau und Mur über fünf Ländergrenzen hinweg als UNESCO-Biosphärenreservat zu schützen und zu erhalten. Mehr über das geplante UNESCO Biosphärenreservat Mur-Drau-DonauMehr über Dr. Martin Schneider-JacobyRückfragen: EuroNatur, Konstanzer Str. 22, 78315 Radolfzell, Tel.: 07732 - 92 72 10, Fax: 07732 - 92 72 22, E-Mail: info@euronatur.org, Internet: www.euronatur.org ,Ansprechpartnerin: Romy Durst, Pressekontakt: Katharina Grund

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Mehr Schutz für Europas Fische

2013-06-03 17:04:00| Euronatur - Pressemitteilungen

Am vergangenen Donnerstag einigten sich Vertreter des EU-Parlaments und der EU-Fischereiminister auf eine Reform der Gemeinsamen Fischereipolitik. Damit hoffen die EU-Staaten die jahrelange Überfischung der europäischen Meere zu beenden.Der Kompromiss sieht unter anderem vor, die Fangobergrenzen künftig stärker an wissenschaftlichen Empfehlungen sowie ökologischen und sozialen Kriterien auszurichten. So sollen sich stark überfischte Bestände bis zum Jahr 2020 wieder erholen können. Zudem einigten sich die Verhandlungspartner darauf, das Zurückwerfen von ungewollten Beifang weitgehend zu verbieten.  Die Verbändeallianz OCEAN2012, der auch EuroNatur angehört, begrüßte die geplante Neuausrichtung der europäischen Fischereipolitik. Dennoch geht die Reform EuroNatur und den Verbänden der Allianz nicht weit genug. So fehlt unter anderem ein klarer Zeitrahmen, um die Erholung stark überfischter Bestände zu sicherzustellen. Zudem sind einige Fragen zur technischen Umsetzung noch offen etwa, wie die erlaubte Rückwurfquote von fünf Prozent wirksam überprüft werden kann. Die ausgehandelte Einigung muss in den kommenden Wochen noch vom EU-Ministerrat sowie dem Plenum des EU-Parlaments bestätigt werden. Die Zustimmung gilt aber als sicher.Zur Pressemitteilung der Verbändeallianz OCEAN2012

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Hoffnung für Europas Bienen

2013-05-06 17:37:00| Euronatur - Pressemitteilungen

Bienen sollen künftig besser geschützt werden. Dafür hat sich vergangene Woche die Mehrheit der EU-Mitgliedsstaaten ausgesprochen. Sie stimmten für ein teilweises Verbot von drei Pestiziden, denen Studien eine Mitschuld am weltweiten Bienensterben bescheinigen.Bienen sollen künftig besser geschützt werden. Dafür hat sich vergangene Woche die Mehrheit der EU-Mitgliedsstaaten ausgesprochen. Sie stimmten für ein teilweises Verbot von drei Pestiziden, denen Studien eine Mitschuld am weltweiten Bienensterben bescheinigen. Deutschland hatte sich bei einer ersten Sitzung im März enthalten, stimmte jetzt aber für das Verbot. Clothianidin, Imidacloprid und Thiamethoxam sind Insektizide aus der Wirkstoffgruppe der Neonikotinoide, die als Schädlingsbekämpfungsmittel in der Landwirtschaft eingesetzt werden. Die in ihnen enthaltenen Chemikalien wirken auf Bienen wie ein Nervengift. Natur- und Umweltschutzverbände sowie Imker kämpfen bereits seit Jahren für ein Verbot dieser Substanzen. Die endgültige Entscheidung liegt nun bei der EU-Kommission, die sich ebenfalls für ein Verbot ausspricht: Aus ihren Reihen stammt der Vorschlag, die drei Pestizide für den Anbau von Mais, Sonnenblumen, Raps sowie Baumwolle europaweit für vorerst zwei Jahre zu verbieten. Anders als andere EU-Länder hat Deutschland den Einsatz der Neonicotinoide bereits eingeschränkt. Nach dem Bienensterben im Jahr 2008 ist ihr Gebrauch bei Getreide und Mais verboten und bei Raps und Zuckerrüben nur noch unter strengen Auflagen erlaubt.

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Brutplätze für Europas blaue Vögel!

2013-02-26 13:35:00| Euronatur - Pressemitteilungen

Fast zwei Nisthilfen können wir für die Blauracken in der Saline Ulcinj mit dem bisher gesammelten Spendengeld aufstellen. Jetzt fehlen uns noch 765 Euro, um die geplanten fünf Nistplätze zu schaffen. Die Brutzeit rückt näher. Helfen Sie uns mit Ihrer Spende und tragen Sie dazu bei, einen der schönsten Vögel Europas vor dem Aussterben zu bewahren! Zur Spendenaktion

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